-
Die Altersarmut droht immer mehr Menschen – und das trotz der gesetzlichen Rentenversicherung. Führt kein Weg an der privaten Altersvorsorge vorbei? Und welche Rolle spielen dabei Immobilien?
Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein in Deutschland etabliertes Konzept zur Altersvorsorge. Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zahlen gemeinsam mit den Arbeitgebern fast 20% der Bruttolöhne und -gehälter in die Rentenkasse ein. Doch was bleibt davon übrig?
Eigenlich viel mehr, als man erwarten kann! Denn wer am Ende seines Arbeitslebens nach 45 Berufsjahren 3.000 Euro pro Monat verdient, der ist zu Beginn seines Arbeitslebens mit höchstens 2.000 DM, also rund 1.000 Euro, gestartet. Inflationsanpassungen über 45 Jahre in Form von Lohnsteigerungen haben zu dieser Entwicklung geführt. Im Durchschnitt des Berufslebens hat dieser Beispielarbeitnehmer vielleicht gerade einmal 2.000 Euro verdient. Somit wurden dann durchschnittlich weniger als 400 Euro pro Monat in die Rentenkasse eingezahlt!
Aufgrund der Lebenserwartung der Menschen stehen inzwischen aber nur noch 2,25 Berufsjahre für ein Rentenjahr zur Verfügung. Wenn Sie dann die 400 Euro pro Monat mit 2,25 multiplizieren, dann kommen Sie gerade einmal auf 900 Euro Rente pro Monat, die in diesem Fall angespart wurden. Jetzt können Sie zwar mit Zinsen für die Geldanlage der Rentenkassenbeiträge argumentieren, aber dann müssen Sie auch berücksichtigen, dass die Deutsche Rentenversicherung und deren Verwaltung auch Geld kostet. Möglichen Zinserträgen stehen also die Verwaltungskosten gegenüber: ein Null-Summen-Spiel.
Tatsächlich kann der Beispielarbeitnehmer aber mehr als nur 900 Euro Rente erwarten – zumindest noch. Denn in der Praxis kommen immer die aktuellen Beitragszahler für die Renten der Ruheständler auf. Aber wie lange geht das noch gut?
Prof. Dr. Stefan Georg von der htw saar in Saarbrücken ist dieser Frage einmal gemeinsam mit seinen Studierenden nachgegangen und hat einige der Analysergebnisse auf https://www.meine-ebooks.de/kostenmanagement/private-altersvorsorge/ zusammengetragen. Die Untersuchungen zeigen, dass die gesetzliche Rentenversicherung nur eine Basisversorgung sicherstellen kann. An der privaten Altersvorsorge führt in Zukunft kein Weg vorbei.
Wesentliches Element der privaten Vorsorge ist die eigene Immobilie. Wer im Alter in einer eigenen Wohnung oder in einem eigenen Haus leben kann, spart sich die Miete. Zwar sind die Aufwendungen für Reparaturen und Instandhaltungen in den eigenen vier Wänden in der Regel höher als in einem Mietobjekt, die Mietersparnis schlägt jedoch wesentlich stärker zu Buche. Und das wird umso wichtiger, je stärker die Mieten steigen. Gerade in den letzten zehn Jahren sind erhebliche Mietpreissteigerungen zu beobachten, die vor allem höher ausfallen als die Rentenanpassungen. So bleibt nach dem Zahlen der Miete immer weniger Geld für den Konsum übrig.
Auch die Altersvorsorge mit Immobilien wurde von Prof. Dr. Georg und seinem Team unter die Lupe genommen. Einige der Ergebnisse sind auf https://www.meine-ebooks.de/altersvorsorge/ nachzulesen. Letztlich zeigen die Analysen, dass es sich für die meisten Menschen lohnt, möglichst frühzeitig mit dem Erwerb der eigenen Immobilie zu beginnen.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrücken
Deutschlandfon ..: 06815867503
web ..: https://drstefangeorg.de
email : stefan.georg@htwsaar.deSie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Pressekontakt:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrückenfon ..: 06815867503
web ..: https://drstefangeorg.de
email : stefan.georg@htwsaar.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber dieser Content Plattform verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diesen Content verlinken? Der Quellcode lautet:
Ist die gesetzliche Rentenversicherung am Ende?
auf dieser Content Plattform veröffentlicht am 7. Januar 2020 in der Rubrik Presse - News
Content wurde 61 x angesehen
Ist die gesetzliche Rentenversicherung am Ende?
auf dieser Content Plattform suchen
Steigern Sie Ihre Bekanntheit im Web. Betreiben Sie Content Marketing auf dieser Content Plattform. News veröffentlichen ist Content mit Langzeitwirkung.
Auf dieser Content Plattform können PR-Agenturen und Unternehmen Content (Blog-Beiträge) veröffentlichen.
neuer Content auf dieser Plattform
- Goldschmuggel nimmt zu – kein Wunder bei dem Preis
- Goldpreis weiter im Aufwind
- Der Heuboden Dancing Club in Freiburg – eine Institution für alle Altersklassen
- Von der Vision zur Realität: Webdesign Konzeption und Umsetzung von Ideen!
- Solaranlage finanzieren mit einem Solarkredit über BeFin
- Beendigung des Sponsoring für SCHEELEN Motorsport
- HanseWerk-Tochter SH Netz versorgt Northvolt mit Baustrom – Mittelspannungsstationen für Neuansiedlung
- Sibanye-Stillwater stellt Updates zu seinen südafrikanischen PGM-Betrieben bereit
- Alternative Ehegelübde für eine zeitgemäße Trauung
- Wasserstoff als Wundermittel für die Zukunft
Content veröffentlicht in der Kategorie
Archiv auf dieser Content Plattform
Content Plattform