• Die Food and Agriculture Organisation of the United Nation (FAO) kommt bei der zu lösenden Ernährungsfrage zu der Einschätzung, dass die Nahrungsmittelproduktion gesteigert werden muss.

    BildBis 2050, so wird geschätz, beträgt die Zunahme mindestens 60% bis 100%. Das bedingt, dass die Milchproduktion von derzeit ca. 710 Mio. auf etwa 1,4 Mrd. Tonnen pro Jahr wächst. Nach Prognosen des Weltklimarates könnte die Nahrungs-mittelproduktion jedoch stattdessen bis zur Mitte des Jahrhunderts, um mindestens 10 bis 15% einbrechen.

    Mit der notwendigen Steigerung der Lebensmittelproduktion sind aber, wie von der Gesellschaft gefordert, gleichzeitig das Tierwohl und der Tierkomfort, die Tiergesundheit und die Tiergerechtigkeit, die physische und psychische Fitness sowie die Fruchtbarkeit der Kühe grundlegend zu verbessern. Die erforderlichen, qualitativ hochwertigen Lebensmittel sind nachhaltig zu produzieren. Vor allem muss der Ausstoß von TreibHausGasen auf nahezu NULL gesenkt werden, damit das Temperaturanstiegsziel von 1,5 °C eingehalten werden kann.

    Darüber hinaus hat die Landwirtschaft auch dafür Sorge zu tragen, dass die Arten- und Tiervielfalt erhalten bleibt. Das Grundwasser darf nicht durch eine Überdüngung der Böden mit Nitraten verunreinigt werden. Insbesondere sind die Pflanzen nicht mit giftigen Substanzen aus Pflanzenschutzmitteln und die Tiere mit Antibiotika toxisch zu belasten.

    Diese zu lösenden Aufgaben stellen die Land- und Nahrungsgüterwirtschaft vor gewaltige Herausforderungen. Die gewünschten Lösungen sind aber nicht mit traditionellen, mit extensiven Produktionsverfahren, wie mit kleinbäuerlichen Familienbetrieben, mit ökologischem Pflanzenbau und mit extensiver Weidehaltung bzw. mit offenen, ineffizienten kleinen Stallanlagen und einer Reduzierung der Kuhbestände um bis zu 85% zu erreichen!

    Großangelegte Studien, die in den letzten Jahren zur ökologischen Landwirtschaft und zur Bioproduktion durchgeführt wurden, offenbaren mit Nachdruck, dass die ökologische Landwirtschaft aufgrund ihrer schlechten Ertragslage und der mangelnden Effizienz, mehr als doppelt so viel Ackerfläche und Milchkühe, wie bei intensiver Wirtschaftsweise erforderlich machen, um die anstehenden Ernährungsaufgaben nachhaltig und umfänglich lösen zu können (vgl. u.a.: ZINKE; O. /99/ 10.11.2020).

    Autoren: Dr. agr. habil. Werner Baumgart, Projektentwickler (IHK) Steffen Baumgärtel

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AGRIVERSA e.G.
    Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
    Bürgerheimstraße 23
    10365 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 6293 2542
    web ..: http://www.agriversa.org
    email : info@agriversa.org

    Der „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!
    Der ANMS 4.0 ist Hightech pur für den Kuhstall. Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten und Experten aus der Milchwirtschaft haben seit Jahren gearbeitet.
    In einem transparenten, geschlossenen, luftdichten Stall-System werden für die Kühe optimale, stressarme Lebensbedingungen, wie auf einer Berg-Alm geschaffen. Es gibt Höhenluft, ideale Temperaturen, gesunde Luftfeuchtigkeit, optimale Licht- und UV-Strahlungsverhältnisse, hochwertiges Futter, viel Platz, viel Bewegung und höchsten Kuhkomfort!
    Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!

    Pressekontakt:

    AGRIVERSA INTERNATIONAL PLC
    Herr Harald de Vries
    Bürgerheimstraße 23
    10365 Berlin

    fon ..: +49 30 6293 2542
    web ..: http://www.agriversa.org
    email : info@agriversa.org


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.


    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber dieser Content Plattform verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Content verlinken? Der Quellcode lautet:

    Die Anforderungen an die Milchwirtschaft in den nächsten Jahre

    auf dieser Content Plattform veröffentlicht am 17. Mai 2023 in der Rubrik Presse - News
    Content wurde 38 x angesehen