• Entgiftungsunterstützung bei toxischen Belastungen mit PMA – Zeolith von PANACEO

    BildSchwermetalle und andere Toxine, die wir über das Wasser, die Luft und unsere Nahrung aufnehmen, belasten unsere Gesundheit zunehmend. Bei Hygieneprodukten dachte man aber bislang, dass diese doch frei von Kontaminationen sein sollten – schließlich kommen sie unmittelbar mit unserem größten Organ, der Haut, in Berührung und in vielen Fällen auch mit unseren Schleimhäuten. Doch eine aktuelle Studie legt nun alarmierende Fakten über die Schwermetallbelastung auch in Tampons offen – ein alltäglicher Hygieneartikel, den tagtäglich Millionen Frauen nutzen. Ein amerikanisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass die länglichen, watteartigen Bäusche mit giftigen Metallen wie Arsen, Blei, Kadmium und Quecksilber belastet sind.

    Kein Tampon ohne Schwermetallbelastung: Studie umfasst zahlreiche Produkte

    Die in der Studie untersuchten Tampons stammten von 14 verschiedenen Herstellern und umfassten 18 Produktlinien mit fünf verschiedenen Absorptionsstärken. In allen Proben wurden ohne Ausnahme 16 toxische Metalle nachgewiesen. Besonders bedenklich ist, dass einige Tampons besonders hohe Konzentrationen dieser Metalle enthielten, darunter insbesondere Zink, welches in großen Mengen ebenfalls gesundheitsschädlich sein kann. Diese Ergebnisse sind umso alarmierender, da drei der untersuchten Produkte auch in Europa erhältlich sind.

    Direkt ins Innere des Körpers: Gesundheitsrisiken und Absorption durch die Schleimhäute

    Die Schwermetallbelastung in Tampons ist besonders problematisch, denn die Schleimhäute im Intimbereich sind besonders durchlässig und können Schadstoffe direkt in den Körper aufnehmen. Diese unerwünschte Exposition könnte auf Herstellungsfehler oder die Verwendung kontaminierter Rohstoffe zurückzuführen sein, resümieren die Studienautoren. Auch vermeintlich ökologische Tampons bieten übrigens keinen vollständigen Schutz, da sie ebenfalls Schwermetalle enthalten, wenn auch in unterschiedlichen Konzentrationen.

    Zunehmende Umweltbelastung stellt eine umfassende Problematik dar

    Die Problematik der Schwermetallbelastung geht jedoch weit über Tampons hinaus. Gerade in der jüngsten Zeit haben zahlreiche wissenschaftliche Studien gezeigt, dass unser Trinkwasser, unsere Luft und industriell produzierte Nahrung ebenfalls verstärkt mit Schwermetallen belastet sind. Diese reale Bedrohung für unsere Gesundheit kann zahlreiche Erkrankungen zur Folge haben, wie in den steigenden Prävalenz-Zahlen etwa bei Stoffwechselerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch bei neurodegenerativen Krankheiten und Krebs zu sehen ist.

    Darm und Leber spielen eine zentrale Rolle im Kampf gegen Schwermetalle im Körper

    Was also tun, um sich gegen den Einfluss der Schwermetallbelastung zu schützen? Der Darm und die Leber sind die wichtigsten Organe, wenn es um die Entgiftung des Körpers geht. Der Darm fungiert als erste Barriere, die schädliche Stoffe abfängt, bevor sie in den Blutkreislauf gelangen. Eine gesunder Darm mit intakter Darmbarriere kann dabei helfen, Schwermetalle zu binden und auszuscheiden. Die Leber, das zentrale Entgiftungsorgan, filtert anschließend die verbliebenen Schadstoffe aus dem Blut. Eine Überlastung mit Schwermetallen kann diese Schutzmechanismen jedoch schwächen, die Darmbarriere schädigen und die Leber überfordern. Deshalb ist es entscheidend, die Funktion dieser Organe zu unterstützen und gezielte Entgiftungsmaßnahmen, wie etwa die Verwendung des natürlichen Vulkangesteins Zeolith, zu ergreifen, um die Schwermetallbelastung effektiv zu reduzieren. Besonders wirksam ist hier der speziell veredelte PMA – Zeolith von PANACEO, der als zertifiziertes Medizinprodukt und in wissenschaftlichen Studien evaluiert, deutlich dazu beitragen kann, den Organismus von diesen Schadstoffen zu entlasten.

    Einfache Schutzmaßnahme im Alltag: PMA – Zeolith zur Entgiftung

    Speziell für die kontinuierliche Stabilisierung und Entgiftung des Darms und damit auch zum Schutz der Leber, hat PANACEO den veredelten PMA – Zeolith in seinem PANACEO BASIC-DETOX PLUS formuliert. Das als Pulver oder in Kapseln einzunehmende Medizinprodukt kann nachweislich Schwermetalle wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom und Nickel sowie das schädliche Stoffwechselprodukt Ammonium im Darm binden und deren Ausscheidung unterstützen. Dies reduziert die Gesamtbelastung des Körpers mit toxischen Metallen und fördert die Darmgesundheit.

    Weitere Informationen zur Studie über die Schwermetallbelastung in handelsüblichen Tampons sowie detaillierte Empfehlungen zur Entlastung und Entgiftung Ihres Darms von Schwermetallen finden Sie im aktuellen Blog-Artikel bei PANACEO: https://www.panaceo.com/blog/schwermetallbelastungen-giftige-stoffe-tampons

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Panaceo International GmbH
    Frau Sarah Lehnert
    Finkensteiner Straße 5
    9585 Gödersdorf
    Österreich

    fon ..: +43 4257 29064-733
    fax ..: +43 4257 29064-799
    web ..: https://www.panaceo.com
    email : sarah.lehnert@panaceo.com

    PANACEO International GmbH ist Hersteller des speziellen PMA-Zeolith, das mit der patentierten PANACEO-Mikro-Aktivierungs-Methode (PMA) Zeolith-Produkte besonderer Qualität produziert. Das Ergebnis jahrelanger aufwendiger Forschungsarbeit macht PANACEO mit seinen Medizinprodukten (den Produktlinien BASIC, MED und SPORT) auf Basis von PMA-Zeolith zum Marktführer im Hinblick auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit. Eine Vielzahl von Studien bestätigen die positiven Wirkungen des PMA-Zeolith auch wissenschaftlich. Darüber hinaus produziert PANACEO International GmbH hochwertige Nahrungsergänzungen unter den Marken GREEN HEALTH und PANACEO ENERGY. Die Kosmetiklinie PANACEO CARE ist ebenfalls Teil des PANACEO Produktsortiments. Dabei stehen auch hier die Produktqualität und der Fokus auf natürliche Zutaten an oberster Stelle.

    Pressekontakt:

    Panaceo International GmbH
    Frau Sarah Lehnert
    Finkensteiner Straße 5
    9585 Gödersdorf

    fon ..: +43 4257 29064-733
    web ..: https://www.panaceo.com
    email : sarah.lehnert@panaceo.com


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.


    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber dieser Content Plattform verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Content verlinken? Der Quellcode lautet:

    Schadstoffe in Tampons: Studie weist 16 Schwermetalle in Hygieneartikeln nach

    auf dieser Content Plattform veröffentlicht am 18. Juli 2024 in der Rubrik Presse - News
    Content wurde 37 x angesehen