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Baros Maldives ist bei Unterwasserwelt-Liebhabern für sein erstklassiges Hausriff bekannt. Das Meeresbiologenteam hat eine neue Methode entwickelt, wie Gäste beim Riffschutz aktiv werden können.
Das Hausriff von Baros beheimatet unzählige Fische, Schildkröten, Riffhaie und viele weitere Meerestiere. Zudem schützt es die Insel seit jeher vor starken Strömungen, Wellen und Erosion. Das Riff besteht aus Korallen, zerbrechlichen Lebewesen, die unter dem Klimawandel leiden, wenn die Wassertemperatur der Ozeane steigt. Die Meeresbiologen von Baros setzen diesem Phänomen bereits seit Jahren ihren Schutz durch eine massive Pflegearbeit im Hausriff der Insel entgehen. Mithilfe der bisherigen Techniken wie Korallenrahmen und im offenen Meer verankerten, schwimmenden Korallen-Linien ist es bereits erfolgreich gelungen abgebrochene Korallenstücke am Leben zu halten und diese in sogenannten Korallengärten anzusiedeln. Beide Arten können aber nicht dafür sorgen, dass die versorgte Koralle im Riff selbst verankert bleibt.
Coral Cube – ein bedeutungsvoller Fußabdruck
Das Meeresbiologenteam von Baros stellt nun eine neue Methode zur Korallenrestaurierung im Riff vor. Dazu macht es sich sogenannte „Coral Cubes“ zu Nutze: Objekte in Würfelform, die aus einer Betonbasis bestehen an denen abgebrochene Korallenstücke befestigt sind, die noch leben. Diese Korallenwürfel werden in den Bereich des Riffs gelegt, der beschädigt oder in Not war. Da sie klein und beweglich, aber zeitlich schwer und robust sind, werden sie nicht von der Strömung weggespült. Für diese Methode werden keine Kunststoffe wie Kabelbinder oder andere Plastikteile verwendet. Die Holzrahmen für den Guss der Würfel können beliebig oft wiederverwendet werden. Die Korallen haften direkt in dem Naturprodukt Zement, was daher am umweltschonendsten ist und keinen künstlichen Abfall hinterlässt.
Für die Gäste von Baros Maldives ist das Coral Cube-Projekt eine wunderbare Gelegenheit, an einer bedeutungsvollen Aktivität teilzunehmen und so die fragilen Korallen und ihren Lebensraum kennenzulernen. Die Gäste sind kostenfrei dazu eingeladen diese Initiative zu begleiten, sich für den Meeresschutz zu engagieren und mehr über die Wunder des Ozeans zu erfahren und zu diese zu erleben. Die Korallenwürfel, die die Gäste an verschiedenen Orten und in verschiedenen Tiefen im Riff pflanzen und platzieren, werden von den Meeresbiologen sorgfältig überwacht, um mehr Daten zu dieser vielversprechenden, neuartigen Pflanzstrategie zu sammeln. Diejenigen Gäste, die sich unter Wasser verewigen möchten, können die Coral Cubes mit ihren Initialen versehen.Preise: Die Preise beginnen bei 675 USD pro Nacht in einer Deluxe Villa mit Frühstück, ohne Steuern.
Über Baros Maldives
Das luxuriöse Baros Maldives liegt umgeben von Kokosnusspalmen, tropischer Vegetation, einem exzellenten Hausriff und dem kristallklaren Wasser des Indischen Ozeans im Nord Malé Atoll. Die Architektur des Resorts und seine 75 Villen (Overwater- sowie Strandvillen) gliedern sich perfekt in die Natur der kleinen Privatinsel ein.
Baros erfüllt mit seinen drei Restaurants und zwei atmosphärischen Bars nahezu jeden kulinarischen Wunsch. Die Divers Baros Maldives PADI-Tauchstation bietet alles rund ums Tauchen und stimmt seine Unterwasser-safaris individuell auf die Gäste ab. Gemeinsam mit Meeresbiologen aus dem Marine Center lernen Gäste beim Schnorcheln im Hausriff mehr über das sensible Ökosystem und seine zahlreichen Bewohner. Privates Dinner auf der naheliegenden Sandbank oder eine Bootsfahrt in den Sonnenuntergang mit Champagner und Canapés sind weitere Highlights eines Aufenthalts auf Baros.
Mit dem Schnellboot dauert der Transfer zum internationalen Flughafen von Malé lediglich 25 Minuten. Baros wird regelmäßig mit renommierten Auszeichnungen von Gästen und Reisespezialisten für die hochwertige Ausstattung und hervorragenden Service geehrt und ist Mitglied der Small Luxury Hotels Of The World.Website: www.baros.com
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Frau Isabel Schleiwies
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Neue Korallenschutz-Methode auf Baros Maldives zum Mitmachen
auf dieser Content Plattform veröffentlicht am 20. Mai 2021 in der Rubrik Presse - News
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